Cannabis-Decarbonsäuren: So aktiv von THC & CBD

  • , Von Willy
  • 4 min Lesezeit
Cannabis decarboxylieren

Cannabis kann decarboxyliert werden = volle Verwendung in Esswaren, Ölen & Tinkturen. Hier finden Sie eine Erklärung: was passiert ist, ideale Temperaturen, Zeiten & Methoden – plus Dosierung, Geruchstipps und Lagerung.

Für Erwachsene (18+): In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Cannabis-Decarbonsäure , THC und CBD für Esswaren, Öle und Tinkturen frei, sauber, effizient und mit größtmöglicher Leichtigkeit verwenden können.

Wurde es als „Cannabis-Decarbonsäuren“ bezeichnet?

Frische Blüten enthalten Cannabinoide überwiegend in ihrer inaktiven, sauren Form: THCA und CBDA . Durch Hitze und Decarboxylierung spaltet sich die Carboxylgruppe (CO 2 ) ab – übrig bleiben die aktiven Formen THC bzw. CBD . Sie können dann optimal mit dem Endocannabinoid-System interagieren.

  • Weitere Informationen zum Thema Bio: Der Körper kann THC/CBD konsumieren.
  • Wirkungsweise: Der Rauschzustand tritt erst nach der Wirkung von THCA ein.
  • Flexibilität: Perfekt für Lebensmittel , Öle, Tönungen und Frisuren.

Beim Rauchen/Vapen passiert das automatisch. Für Esswaren & Co. Muss Cannabis decarboxyliert werden , unbedingt noch einmal daran arbeiten.

Temperaturen & Zeiten: Der optimale Zeitpunkt beim Decarboxylieren von Cannabis-Pflanzen

Grundregel: Man schätzt die Temperatur, die Temperatur der Zeit – und auch die Qualität von Cannabinoiden und Terpenen. Ein Ofen- oder Fühlerthermometer ist Gold wert.

Infografik mit optimalen Temperaturen und Zeiten zum Cannabis decarboxylieren
Optimale Temperaturen und Zeiten für die Cannabis-Decarbonsäure zur Gewinnung von THC und CBD.
Umwelt Temperaturbereich Urteilszeit Hinweise
THCA → THC 105–116 °C 30–45 Min. Max. ~120 °C, Reinigung für Terpene
CBDA → CBD ~140 °C ~60 Min. Längere Zeiten lohnen sich, wie bei THC.
Sous-Vide 93–95 °C 100–120 Min. Sehr ruhig und geräuscharm

Methoden für Schritte

1) Backofen (einfach & beliebt)

  • Vorbereitung: Vorbereitung. Blüten grob zerkleinern (nicht zu fein, sonst bitter) – am besten mit einer Mühle . Mit einem Trägerpapier können Sie es fertigstellen.
  • Geruch & Sauberkeit: Schließfach mit Alufolie auf dem Deckel oder Glas mit losem Deckel beschädigt. Glas alle 15 Minuten auf sicheren Schutz prüfen.
  • Temperatur/Zeit: Für THC 105–116 °C für 30–45 Min.; für CBD ~140 °C ca. 60 Min.
  • Feuchte Blüten: Längere Enden. Trockene Blüten ggf. Etwas kühler fahren.
  • Fertig: Goldbraun, grobkörnig, aromatisch – nicht verbrannt. Vollständig verschweißt.

2) Wasserbad (Sous-vide)

  • Aufbau: Blüten grob zerkleinern, im hitzebeständigen Beutel staubsaugen.
  • Bad: 93–95 °C für 100–120 Min. Der Beutel muss unter Wasser bleiben (Gewicht/Klammer).
  • Vorteil: Sehr gleichmäßige Aktivierung, kaum Geruch, kein Anbrenner.

3) Kräuterkocher / Dekarboxylator

Spezielle Informationen über Temperatur und Zeit werden automatisch sowie über die Eigenschaften der Aufgüsse und Extrakte bereitgestellt.

  • Plus: Ein-Knopf-Opdienung, reproduzierbare Ergebnisse, geringes Rauschen.

Von Blüte zu Butter & Öl: So bläst die Infusion nach dem Cannabis-Decarboxylieren

THC ist fettlöslich . Die Wirkung des Aufgusses in Fett:

  • Cannabutter: Decarboxylierte Blüten in geschmolzener Butter bei niedriger Hitze 1–2 Std. siehe Schweißen, dann fein abseihen .
  • Öl (z. B. Kokos-/Olivenöl): Gleicher Ablauf wie bei Butter. Ideal für Tinkturen, Kapseln und Esswaren.
  • Warum Abseilen? Weniger Magenbeschwerden, saubererer Geschmack, bessere Dosierbarkeit.

Dosierung & Wirkung: Tänzelnd, kluges Genie

  • Niedrige Anfangsdosis: 5–10 mg THC pro Portion für Einsteiger.
  • Beginn: 30–90 Min. bis zum Wirkungseintritt; Höhepunkt später. Bleiben Sie in Sicherheit, retten Sie Ihre Nacht.
  • Dauer: Orale Wirkung hält deutlich länger an als beim Vapen/Rauchen.
  • Profi-Tipp: Gutes Rezept, Mischung und Anwendung – so finden Sie Ihre persönliche optimale Dosierung.

Qualität, Lagerung & Geruch

  • Qualität: Sauber getrocknete, hochwertige Blüten nutzen (insb. mit ärztlicher Versorgung).
  • Lagerung: Decarboxyliertes Material , leicht, luftdicht, kältebeständig .
  • Gerüchte minimieren: Glasbehälter/Beutel, Sous-Vide oder Decarboxylator verdorben; Küchenluft, aktive Luftfilter.

Höchster Fehler beim Cannabis-Decarboxylieren – und wen Sie darüber kennen

  • Zu heiß/zu lang: Cannabinoid- und Terpenverlust. Lieber moderat und geduldig.
  • Ungenaue Öfen: Billige Thermostat schwanken. Externes Thermometer nützlich.
  • So fein gemahlen: Bitterkeit & härterer Geschmack.
  • Kein Fett verdorben: Geringe Wirkung – immer in Butter/Öl infundiën.

Häufig gestellte Fragen

Kann ich es ohne decarboxyliertes Cannabis einfach essen trinken?

Sie haben eine Chance – schließlich können Sie Wirkung spüren. Zunächst wurden die Cannabis-Decarbonsäuren von THCA/CBDA in THC/CBD umgewandelt.

An wem erkenne ich, dass diese Decarboxylierung stark ist?

Optisch goldbraun, dunkelbröckelig, aromatischer Geruch (nicht verbrannt). Bitte alles vollständig lesen.

Ist das legal?

Informiere dich über die geltenden Regeln an deinem Wohnort. Beache Besitz-, Konsum- und Homegrow -Bestimmungen – sie können sich ändern.

Standort: Mit den richtigen Temperaturen, Zeiten und Werkzeugen besteht die Möglichkeit, Cannabis zu decarboxylieren und so Wirkstoffe und Aroma zu extrahieren. Dadurch können Sie die maximale Menge an Blüten für Esswaren, Öle und Tinkturen verwenden.

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